Wie wird man den Windows Update-Fehler 80246001 los?

Veröffentlicht: 2020-08-13

Sehen Sie den Windows Update-Fehler 80246001, wenn Sie versuchen, Ihr Betriebssystem zu aktualisieren? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Die Anleitungen in diesem Artikel sind bewährte Lösungen für das Problem. Auch wenn Sie die regelmäßigen Tutorials zum Beheben von Windows Update-Datenbankfehlern ohne Glück gelesen haben, können Sie hier Fortschritte machen.

Die Tipps hier zeigen Ihnen, wie Sie den Update-Fehlercode 0x80246001 in Windows 10 und Windows 7 loswerden.

Führen Sie die Windows Update-Problembehandlung aus

Der erste Schritt, den Sie unternehmen sollten, besteht darin, die Problembehandlung für Windows Update auszuführen. Der Fehler kann durch häufige Probleme wie Fehlfunktionen oder deaktivierte Systemdienste verursacht werden; Konflikte mit anderen Programmen; Unfähigkeit, mit der Netzwerkinfrastruktur Ihres Systems zu kommunizieren; und Software-Abhängigkeitsprobleme, unter anderem.

Die Aufgabe des Troubleshooters besteht darin, diese Probleme zu finden und zu beheben. Wenn Sie nicht wissen, wie Sie das Tool verwenden, führen Sie die folgenden Schritte durch:

  1. Klicken Sie auf die Schaltfläche Start und wählen Sie dann das Zahnradsymbol aus, sobald das Startmenü angezeigt wird. Sie können auch die Tastenkombination Windows + I verwenden, um die Anwendung „Einstellungen“ zu öffnen.
  2. Nachdem sich die Startseite der Einstellungen geöffnet hat, klicken Sie auf das Symbol „Update & Sicherheit“ unten im Fenster.
  3. Sobald die Update- und Sicherheitsschnittstelle angezeigt wird, gehen Sie zum linken Bereich des Fensters und klicken Sie auf Problembehandlung.
  4. Navigieren Sie nun zum rechten Bereich und klicken Sie auf Windows Update.
  5. Sobald die Schaltfläche Troubleshooter ausführen unter Windows Update ausgeblendet wird, klicken Sie darauf.
  6. Die Problembehandlung beginnt nun mit der Suche nach Problemen, die das Windows Update-Dienstprogramm plagen.
  7. Sobald der Scan abgeschlossen ist, fordert Sie der Troubleshooter auf, die empfohlenen Korrekturen anzuwenden, falls vorhanden.
  8. Klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen und lassen Sie das Tool den Vorgang abschließen.
  9. Versuchen Sie nach Abschluss des Vorgangs, Ihren PC zu aktualisieren.

Wenn das Problem unter Windows 7 auftritt, gehen Sie zur Microsoft-Website, laden Sie das Programm herunter und führen Sie es dann aus.

Scannen und ersetzen Sie beschädigte Systemdateien

Systemdateien werden benötigt, um alle Prozesse auf Ihrem Computer auszuführen, insbesondere Windows Update. Wenn eine dieser Dateien beschädigt wird oder verloren geht, treten Fehler auf. Der Fehler 80246001 wird möglicherweise angezeigt, weil Sie eine oder mehrere problematische Systemdateien haben.

Möglicherweise haben Sie einige dieser Dateien unwissentlich manipuliert, Ihr Antivirenprogramm hat möglicherweise überreagiert und sie gelöscht, oder ein bösartiges Programm hat sie entfernt.

Um das Problem zu lösen, müssen Sie diese beschädigten oder fehlenden Systemdateien finden und ersetzen. Dazu verwenden Sie den System File Checker (SFC). SFC ist ein Befehlszeilentool, das geschützte Systemdateien auf Integritätsverletzungen überprüft. Es behebt diese Verletzungen, indem es alle fehlenden oder beschädigten Dateien ersetzt.

Wenn Sie ein Windows 10-Gerät verwenden, müssen Sie das Inbox-Deployment Image Servicing and Management (DISM)-Tool ausführen, bevor Sie SFC ausführen. DISM stellt alle für die Reparatur erforderlichen Dateien bereit.

Die folgende Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie das SFC-Tool ausführen:

  1. Starten Sie das Dialogfeld „Ausführen“. Sie können dies tun, indem Sie mit der rechten Maustaste auf die Schaltfläche Start klicken und Ausführen auswählen, indem Sie im Startmenü nach Ausführen suchen oder die Tastenkombination Windows + R verwenden.
  2. Nachdem Run in der unteren linken Ecke Ihres Bildschirms angezeigt wird, geben Sie „CMD“ (ohne Anführungszeichen) ein und drücken Sie dann gleichzeitig die Tasten Strg, Umschalt und Eingabe.
  3. Das Dialogfenster Benutzerkontensteuerung wird nun angezeigt und fordert Sie auf, die Eingabeaufforderung als Administrator auszuführen. Klicken Sie in diesem Fall auf die Schaltfläche Ja.
  4. Sobald sich das Eingabeaufforderungsfenster im Administratormodus öffnet, geben Sie die folgende Zeile in den schwarzen Bildschirm ein und drücken Sie die Eingabetaste:

DISM.exe /Online /Cleanup-image /Restorehealth

Hinweis: Dies ist die normale Befehlszeile, die beim Aufrufen von DISM verwendet wird. Da Sie es jedoch mit einem Problem zu tun haben, das verhindert, dass der Windows Update-Client ordnungsgemäß ausgeführt wird, müssen Sie eine andere Reparaturquelle verwenden. Sie können einen bootfähigen USB-Stick oder eine Windows 10-DVD verwenden. Sie können auch eine Windows 10-ISO-Datei als virtuelle DVD mounten und als Reparaturquelle verwenden. Notieren Sie sich den Pfad zum Windows-Ordner auf der DVD oder dem bootfähigen Medium, das Sie verwenden.

  1. Verwenden Sie jetzt stattdessen die folgende Zeile:

DISM.exe /Online /Cleanup-Image /RestoreHealth /Source:X:\Source\Windows /LimitAccess

Beachten Sie, dass X:\Source\Windows den Pfad zum Windows-Ordner in der von Ihnen verwendeten Reparaturquelle darstellt. Ersetzen Sie es entsprechend, bevor Sie den Befehl eingeben.

  1. Warten Sie, bis der Befehl vollständig ausgeführt wurde, bevor Sie mit dem nächsten Schritt fortfahren.
  2. Geben Sie nun „sfc/scannow“ (ohne Anführungszeichen) in die Eingabeaufforderung ein und drücken Sie die Eingabetaste.
  3. Nachdem der Befehl abgeschlossen ist, starten Sie Ihr System neu, wenn Sie die Abschlussmeldung sehen, die lautet: „Der Windows-Ressourcenschutz hat beschädigte Dateien gefunden und erfolgreich repariert.“

Benennen Sie die Software Distribution-Sicherungsordner um

Das Dienstprogramm Windows Update lädt neue Softwareupdates in den Ordner SoftwareDistribution herunter. Eine Unterbrechung des Download-Vorgangs kann die Dateien im Ordner beschädigen, was dazu führt, dass die Fehlermeldung angezeigt wird, wenn Sie das nächste Mal versuchen, Ihren Computer zu aktualisieren.

Der Catroot2-Ordner ist ein weiteres Verzeichnis, das aufgrund des unterbrochenen Aktualisierungsvorgangs möglicherweise beschädigte Dateien enthält.

Es ist auch möglich, dass Malware einige Dateien in einem dieser Ordner beschädigt hat.

Sie müssen diese Ordner umbenennen, damit Windows neue erstellen kann. Sobald die neuen Ordner erstellt wurden, beginnt das Dienstprogramm erneut mit dem Herunterladen der Updates.

Bevor Sie beginnen, müssen Sie bestimmte Dienste beenden, die möglicherweise die Ordner verwenden. Folge diesen Schritten:

  1. Starten Sie das Dialogfeld „Ausführen“. Sie können dies tun, indem Sie mit der rechten Maustaste auf die Schaltfläche Start klicken und Ausführen auswählen, indem Sie im Startmenü nach Ausführen suchen oder die Tastenkombination Windows + R verwenden.
  2. Nachdem Run in der unteren linken Ecke Ihres Bildschirms angezeigt wird, geben Sie „CMD“ (ohne Anführungszeichen) ein und drücken Sie dann gleichzeitig die Tasten Strg, Umschalt und Eingabe.
  3. Das Dialogfenster Benutzerkontensteuerung wird nun angezeigt und fordert Sie auf, die Eingabeaufforderung als Administrator auszuführen. Klicken Sie in diesem Fall auf die Schaltfläche Ja.
  4. Nachdem sich das Eingabeaufforderungsfenster im Administratormodus geöffnet hat, geben Sie die folgenden Zeilen in den schwarzen Bildschirm ein und drücken Sie nach jeder Eingabe die Eingabetaste:

Netto-Stopbits

net stop wuauserv

net stop appidsvc

net stop cryptsvc

  1. Geben Sie nun diese Befehle in die nächste Zeile ein und drücken Sie nach jeder Zeile die Eingabetaste:

ren %systemroot%\softwaredistribution softwaredistribution.bak

ren %systemroot%\system32\catroot2 catroot2.bak

  1. Sobald die Befehle erfolgreich ausgeführt wurden, geben Sie die folgenden Befehle erneut ein, um die zuvor gestoppten Dienste zu starten:

Hinweis: Denken Sie daran, die Eingabetaste zu drücken, nachdem Sie jeden Befehl eingegeben haben:

Netto-Startbits

net start wuauserv

net start appidsvc

net start cryptsvc

Führen Sie einen vollständigen Malware-Scan durch

Wie bereits erwähnt, kann Malware einige wichtige Dateien im Zusammenhang mit der Windows Update-Komponente manipulieren. Bösartige Programme können auch so konzipiert sein, dass sie Ihr System so infiltrieren, dass sie Ihre Netzwerkinfrastruktur verwüsten und den Aktualisierungsprozess mit dem Fehler zum Erliegen bringen können.

Führen Sie einen vollständigen Malware-Scan durch, um sicherzustellen, dass Sie es nicht mit einer schlimmen Virusinfektion zu tun haben.

Beachten Sie, dass ein schneller Scan einfach nicht ausreicht. Sie müssen einen vollständigen Scan durchführen, damit Ihr Antivirenprogramm jeden Winkel Ihres Systems nach schädlichen Programmen durchsuchen kann. Die folgenden Schritte zeigen Ihnen, wie Sie den vollständigen Scan mit dem Viren- und Bedrohungsschutz-Tool von Windows Security in Windows 10 ausführen:

  1. Öffnen Sie die Anwendung „Einstellungen“, indem Sie mit der rechten Maustaste auf die Schaltfläche „Start“ klicken und im Schnellzugriffsmenü „Einstellungen“ auswählen. Sie können die Einstellungen auch öffnen, indem Sie gleichzeitig auf das Windows-Logo und die I-Tasten tippen.
  2. Nachdem der Startbildschirm der Einstellungen angezeigt wird, gehen Sie zum Ende der Seite und klicken Sie auf Update & Sicherheit.
  3. Wenn Sie zur Update- und Sicherheitsschnittstelle gelangen, navigieren Sie zum linken Bereich des Fensters und klicken Sie auf Windows-Sicherheit.
  4. Gehen Sie nun rechts auf die Registerkarte Windows-Sicherheit und klicken Sie unter Schutzbereiche auf Viren- und Bedrohungsschutz.
  5. Sobald Sie die Benutzeroberfläche des Viren- und Bedrohungsschutz-Tools in der Windows-Sicherheits-App sehen, klicken Sie auf Scan-Optionen.
  6. Gehen Sie auf dem Bildschirm „Scan-Optionen“ zum Optionsfeld für „Vollständiger Scan“ und wählen Sie es aus.
  7. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Jetzt scannen.
  8. Der vollständige Scan dauert je nach Geschwindigkeit Ihres Systems mehr als eine Stunde.
  9. Nachdem der Vorgang abgeschlossen ist, lassen Sie das Viren- und Bedrohungsschutz-Tool alle gefundenen Malware-Programme oder -Dateien beenden, starten Sie dann Ihr System neu und suchen Sie nach dem Fehler.

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Laden Sie das Update manuell herunter und installieren Sie es

Wenn nichts funktioniert, versuchen Sie, das neueste Update von der Microsoft-Website herunterzuladen, und installieren Sie es dann.

Wenn das Problem auf Ihrem Windows 7-PC auftritt, laden Sie das neueste SSU herunter, das KB4523206 sein sollte. Sobald Sie es heruntergeladen haben, führen Sie es aus.

Hinweis: Sie müssen die 64-Bit-Version herunterladen, wenn Ihr Betriebssystem 64-Bit ist, und die 32-Bit-Version, wenn Sie ein 32-Bit-Windows 7 verwenden. Befolgen Sie diese Schritte, wenn Sie nicht wissen, was Sie überprüfen sollen, ob Sie ein 32-Bit-Betriebssystem haben -Bit- oder 64-Bit-Betriebssystem:

  1. Klicken Sie auf die Schaltfläche Start.
  2. Wählen Sie im Startmenü Systemsteuerung.
  3. Gehen Sie zum Suchfeld und geben Sie „Leistungsinformationen und Tools“ (ohne Anführungszeichen) ein.
  4. Sobald die Ergebnisliste angezeigt wird, klicken Sie auf Leistungsinformationen und Tools.
  5. Klicken Sie als Nächstes auf die Option „Detaillierte Leistungs- und Systeminformationen anzeigen und drucken“.
  6. Sie finden den Typ des Betriebssystems, das Sie gerade ausführen, unter Systemtyp im Abschnitt System. Unter 64-Bit-fähig wissen Sie, ob Sie eine 64-Bit-Version von Windows ausführen können oder nicht

Hinweis: Die 64-Bit-fähige Liste wird nicht angezeigt, wenn auf Ihrem Computer bereits eine 64-Bit-Version von Windows ausgeführt wird.

Wenn das Problem auf Ihrem Windows 10-PC auftritt, finden Sie hier zusätzliche Tipps, die Ihnen bei der Lösung des Problems helfen können:

Treiberprobleme lösen

Wenn Sie kürzlich eine Hardware installiert oder einen Gerätetreiber aktualisiert haben, liegt möglicherweise ein treiberbezogenes Problem vor. Windows Update arbeitet mit Gerätetreibern, um Windows 10-Softwareupdates ordnungsgemäß zu verteilen.

Um das Problem zu beheben, müssen Sie in diesem Fall dieses Treiberproblem beseitigen.

Der beste Weg, um treiberbezogene Störungen zu beheben, besteht darin, problematische Treiber zu finden und ihre neuesten Updates zu installieren. Sie können dies über den Geräte-Manager tun. Bestimmte Anwendungen von Drittanbietern eignen sich auch hervorragend zur Lösung von Treiberproblemen.

Verwenden des Geräte-Managers

Wenn Treiber fehlen oder nicht richtig installiert sind, werden sie oft vom Geräte-Manager gekennzeichnet. Neben dem Gerät wird ein gelbes Ausrufezeichen angezeigt. Sie können dann nach der aktualisierten Version des Treibers suchen und diese installieren. Die folgenden Schritte zeigen Ihnen, was zu tun ist:

  1. Drücken Sie die Tastenkombination Windows + S, um das Suchfeld neben der Schaltfläche Start zu öffnen. Sie können auch auf das Lupensymbol in der Taskleiste klicken, um es aufzurufen.
  2. Wenn das Suchdienstprogramm angezeigt wird, geben Sie „Geräte-Manager“ (ohne Anführungszeichen) in das Textfeld ein und wählen Sie dann Geräte-Manager aus der Ergebnisliste aus.
  3. Suchen Sie nach dem Erscheinen des Geräte-Manager-Fensters die Baumstruktur der Anzeigeadapter und erweitern Sie sie, indem Sie auf den Pfeil daneben klicken.
  4. Sobald Sie Ihre Grafikkarte unter der Baumstruktur der Anzeigeadapter sehen, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und klicken Sie dann im Kontextmenü auf Treiber aktualisieren.
  5. Nachdem das Fenster „Treiber aktualisieren“ angezeigt wird, klicken Sie unter „Wie möchten Sie nach Treibern suchen“ auf die Option „Automatisch nach aktualisierter Treibersoftware suchen“.
  6. Windows sucht nun online nach dem Treiber, lädt ihn herunter und installiert ihn.
  7. Sobald der Aktualisierungsvorgang abgeschlossen ist, starten Sie Ihren PC neu und führen Sie Windows Update aus, um nach dem Problem zu suchen.

In einigen Fällen kann der Geräte-Manager den beschädigten oder veralteten Treiber nicht erkennen. Dies bedeutet, dass Sie möglicherweise manuell nach Treiberproblemen suchen müssen. Dies ist jedoch nicht erforderlich. Mit einem Tool wie Auslogics Driver Updater können Sie Treiberprobleme einfach lösen, ohne ins Schwitzen zu geraten.

Das Programm durchsucht Ihr System nach problematischen Treibern und stellt eine Liste mit veralteten, fehlenden und beschädigten Treibern bereit. Sie können das Tool dann auffordern, sie zu aktualisieren. Wenn Sie sich für die Pro-Version entscheiden, können die Treiber gleichzeitig statt einzeln aktualisiert werden.

Die folgenden Schritte zeigen Ihnen, wie Sie das Tool verwenden:

  1. Navigieren Sie zur Download-Seite von Auslogics Driver Updater. Wenn Sie diesen Artikel im Webbrowser Ihres Systems lesen, öffnen Sie den Link in einem neuen Tab.
  2. Sobald Sie auf die Download-Seite gelangen, klicken Sie auf die Schaltfläche Download und fordern Sie Ihren Browser auf, die Setup-Datei zu speichern.
  3. Die Datei ist nicht größer als 16 Megabyte, daher sollte Ihr Browser den Download je nach Signalstärke innerhalb von Sekunden aufrunden.
  4. Nachdem Ihr Browser die Setup-Datei erfolgreich heruntergeladen hat, klicken Sie auf die Schaltfläche Ausführen/Öffnen oder navigieren Sie zu dem Ordner, in dem Sie die Datei gespeichert haben, und doppelklicken Sie darauf.
  5. Das Dialogfeld Benutzerkontensteuerung wird nun angezeigt und um Erlaubnis gebeten. Klicken Sie in diesem Fall auf die Schaltfläche Ja.
  6. Nun erscheint der Einrichtungsassistent.
  7. Wählen Sie Ihre bevorzugte Sprache für das Programm im Dropdown-Menü aus.
  8. Wählen Sie als Nächstes das Verzeichnis aus, in dem das Setup das Tool installieren soll, indem Sie auf die drei Punkte unter Installationsverzeichnis klicken.
  9. Verwenden Sie nun die folgenden Kontrollkästchen, um zu entscheiden, ob das Setup ein Desktop-Symbol erstellen soll, ob die App bei jedem Start Ihres PCs gestartet werden soll und ob das Tool anonyme Berichte an die Entwickler senden soll, wenn Probleme auftreten.
  10. Nachdem Sie Ihre Auswahl getroffen haben, klicken Sie auf die Schaltfläche „Zum Installieren klicken“ und lassen Sie dann zu, dass das Setup den Installationsvorgang abschließt.
  11. Das Programm wird automatisch gestartet und beginnt, Ihren PC nach der Installation nach problematischen Gerätetreibern zu durchsuchen. Wenn es sich nicht von selbst öffnet, können Sie es über das Startmenü oder durch Doppelklicken auf die Verknüpfung (falls Sie eine erstellt haben) starten. Nachdem das Programm gestartet wurde, klicken Sie auf die Schaltfläche Start.
  12. Sobald der Scan abgeschlossen ist, sehen Sie eine Liste aller veralteten, fehlenden und beschädigten Treiber auf Ihrem System.
  13. Überprüfen Sie, ob Ihr Anzeigetreiber in der Liste aufgeführt ist.
  14. Klicken Sie auf die Schaltfläche Aktualisieren, um das Programm zum Herunterladen und Installieren der aktualisierten Treibersoftware aufzufordern.
  15. Sobald der Vorgang abgeschlossen ist, starten Sie Ihren PC neu und suchen Sie nach dem Problem.

Setzen Sie die Winsock-Komponente zurück

Der Windows Update-Fehler 80246001 wird normalerweise dadurch verursacht, dass das Dienstprogramm keine Netzwerkverbindung herstellen kann.

Eine Komponente, die für dieses Problem verantwortlich sein könnte, ist die Windows Socket-API. Die Programmierschnittstelle ist für die Netzwerkinfrastruktur Ihres Computers zuständig und steuert, wie Anwendungen Verbindungen herstellen.

Winsock ist eine Reihe von Codes, die in eine DLL-Datei gepackt sind. Sie finden eine Winsock.dll-Datei in Ihrem system32-Ordner. Hier befinden sich alle Parameter für Ihre Netzwerkverbindungen. Die DLL-Datei kann beschädigt werden, und wenn dies passiert, treten in einigen Anwendungen Netzwerkprobleme auf, und dies könnte der Grund für den aufgetretenen Fehler sein.

Sie müssen die Winsock-Komponente zurücksetzen, um das Problem zu beheben. Wir zeigen Ihnen, wie Sie dies mit der Eingabeaufforderung tun. Folgen Sie den unteren Schritten:

  1. Starten Sie das Dialogfeld „Ausführen“. Sie können dies tun, indem Sie mit der rechten Maustaste auf die Schaltfläche Start klicken und Ausführen auswählen, indem Sie im Startmenü nach Ausführen suchen oder die Tastenkombination Windows + R verwenden.
  2. Nachdem Run in der unteren linken Ecke Ihres Bildschirms angezeigt wird, geben Sie „CMD“ (ohne Anführungszeichen) ein und drücken Sie dann gleichzeitig die Tasten Strg, Umschalt und Eingabe.
  3. Das Dialogfenster Benutzerkontensteuerung wird nun angezeigt und fordert Sie auf, die Eingabeaufforderung als Administrator auszuführen. Klicken Sie in diesem Fall auf die Schaltfläche Ja.
  4. Sobald die Eingabeaufforderung im Administratormodus geöffnet wird, geben Sie die folgende Zeile in den schwarzen Bildschirm ein:

netsh winsock zurückgesetzt

  1. Windows setzt nun die Winsock-Komponente zurück, indem es die DLL-Datei ersetzt.
  2. Sobald der Befehl erfolgreich ausgeführt wurde, starten Sie Ihren Computer neu und versuchen Sie, ihn zu aktualisieren.

Fazit

Ihr Computer muss nicht länger veraltet sein. Mit den obigen Tipps sollten Sie das Problem ein für alle Mal lösen. Wenn Sie einen Windows 7-PC verwenden und nichts funktioniert, versuchen Sie, das Betriebssystem neu zu installieren. Wenn Sie weitere Probleme haben, bei denen wir Ihnen helfen sollen, legen Sie sie im Kommentarbereich unten dar!

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