Die besten Möglichkeiten, den Fehler „Dieser PC kann Windows 11 nicht ausführen“ zu beheben

Veröffentlicht: 2021-11-18

Windows 11 wurde am 5. Oktober auf berechtigten Windows 10-Computern eingeführt. Es handelt sich um eine schrittweise Veröffentlichung, und das Betriebssystem wird genau wie sein Vorgänger regelmäßige Updates erhalten. So können Sie es herunterladen und installieren.

Einige Benutzer erfreuen sich bereits am Schnickschnack des neuen Betriebssystems. Aber andere sind nicht so glücklich, da sie auf der Installationsseite etwas Beängstigendes sehen. Es ist die gefürchtete Meldung „Auf diesem PC kann Windows 11 nicht ausgeführt werden“, die auf Computern angezeigt wird, die einige grundlegende Anforderungen nicht erfüllen.

Dieser PC kann Windows 11 nicht ausführen

Der Fehlerbildschirm erschütterte die Windows-Community, als Microsoft das Betriebssystem Anfang 2021 über das Insider-Programm veröffentlichte. Einige betroffene Benutzer hofften, dass das Problem nach der offiziellen Veröffentlichung verschwinden würde, aber das ist nicht der Fall.

Heutzutage lautet die Nachricht:

Dieser PC erfüllt derzeit nicht die Systemanforderungen von Windows 11

Es zeigt Ihnen auch die Anforderungen, die nicht erfüllt sind.

Warum besagt diese Meldung, dass der PC Windows 11 nicht ausführen kann?

Windows 11 kommt mit strengen Sicherheitsanforderungen. Beispielsweise muss auf einem PC Secure Boot und TPM aktiviert sein, um das Betriebssystem auszuführen. Natürlich verfügen moderne PCs über diese Sicherheitsfunktionen, aber es war keine strikte Voraussetzung für die Ausführung von Windows 10.

Das Problem ist jedoch nicht auf TPM und Secure Boot beschränkt. Als mögliche Ursachen für die Fehlermeldung nannte Microsoft andere Probleme, wie den Mangel an freiem Speicherplatz (mindestens 64 GB) und den falschen Prozessortyp.

Sie können die kostenlose PC Health Checker-App des Unternehmens verwenden, um zu überprüfen, ob Ihr Computer diese Anforderungen erfüllt. Die Anwendung könnte jedoch falsche Informationen melden, insbesondere wenn die Sicherheitsfunktionen auf BIOS-Ebene deaktiviert sind.

Das Aktivieren beider Sicherheitsfunktionen sollte einfach sein, wenn Sie sich mit Ihrem BIOS oder UEFI auskennen. Wenn Sie dies jedoch nicht tun, lesen Sie weiter, da wir Sie in diesem Artikel Schritt für Schritt durch den Prozess führen.

Secure Boot und TPM: Was sind sie?

TPM-Geräte sind winzige Mikrochips, die auf Fertigungsebene in die Hauptplatine Ihres Computers eingebaut werden. Manchmal sind sie vom Hauptspeicher und der CPU getrennt. Andererseits werden einige TPMs auf Ihrem Motherboard als Firmware oder virtuelles Gerät installiert, das die Ressourcen Ihrer CPU nutzt.

Das TPM entsperrt Ihren Computer beim Startvorgang. Sie können es als Zwei-Faktor-Authentifizierungsmodul sehen. Es entspricht der App, die Ihr E-Mail- oder Bankkonto nach Eingabe Ihrer Anmeldedaten öffnet.

Der Chip liefert einen eindeutigen kryptografischen Code, um sicherzustellen, dass nichts geändert wurde, wenn Sie Ihren PC einschalten. Wenn etwas Verdächtiges passiert, wie bösartiger Code, der versucht, auf Ihr verschlüsseltes Laufwerk zuzugreifen, startet Ihr PC nicht.

TPM ist für bestimmte Windows 10-Funktionen wie Windows Hello und BitLocker sowie die Outlook- und Thunderbird-Clients erforderlich. Obwohl das Betriebssystem die Sicherheitsfunktion nicht benötigt, um ausgeführt zu werden, hängen diese Programme davon ab.

Daher muss Microsoft auf modernen PCs mindestens TPM 1.2 installieren, um auf die Verschlüsselungsfunktionen dieser Anwendungen unter Windows 10 zugreifen zu können. TPM 2.0 ist die aktualisierte Version der Funktion und auf Windows 11-Computern erforderlich.

Secure Boot ist eine weitere Sicherheitsfunktion, die Ihren PC schützt. Es sperrt hauptsächlich Betriebssysteme, die als unzulässig erachtet werden, vor dem Laden auf Ihr Gerät. Je nachdem, wie Sie es betrachten, kann Secure Boot jedoch ziemlich restriktiv sein.

Auf der guten Seite kann es Ihren Computer vor Ransomware und anderen Klassen invasiver Malware schützen. Es kann Sie jedoch daran hindern, Ihr System dual zu booten. Beispielsweise können Sie ein Betriebssystem wie Linux nicht ausführen, wenn Secure Boot aktiviert ist.

Außerdem wird verhindert, dass bootfähige Laufwerke, die mit Apps wie Rufus erstellt wurden, ausgeführt werden.

So überprüfen Sie, ob ein PC Secure Boot und TPM 2.0 unterstützt

Ob Ihr Computer über diese Sicherheitsfunktionen verfügt, können Sie ganz einfach überprüfen, indem Sie den PC Health Checker von Microsoft ausführen. Es kann jedoch fälschlicherweise melden, dass Ihr PC das Betriebssystem nicht ausführen kann, insbesondere wenn die Funktionen deaktiviert sind.

Sie können manuell überprüfen, ob TPM 2.0 und Secure Boot unterstützt werden.

Es gibt zwei Möglichkeiten, die TPM-Kompatibilität zu überprüfen. Sie können entweder die Windows-Sicherheit oder die Verwaltung des Trusted Platform Module (TPM) auf dem lokalen Computer verwenden.

Befolgen Sie diese Anweisungen, um die Windows-Sicherheit zu durchlaufen:

  1. Klicken Sie auf die Schaltfläche Start und geben Sie Einstellungen in das Suchfeld ein oder drücken Sie gleichzeitig das Windows-Logo und die Tastaturtasten I.
  2. Klicken Sie unten auf dem Startbildschirm der Einstellungen auf das Symbol Update & Sicherheit.
  3. Als nächstes müssen Sie zum linken Bereich der folgenden Benutzeroberfläche gehen und auf Sicherheit klicken.
  4. Die nächste Seite zeigt Ihnen die verschiedenen Schutzfunktionen der Windows-Sicherheit. Klicken Sie auf Gerätesicherheit.
  5. Sie finden Abschnitte wie Security Processor und Secure Boot auf der Device Security-Oberfläche. Wenn Ihr Computer beispielsweise TPM unterstützt, finden Sie Details unter Sicherheitsprozessor. Wenn Sie auf „Details zum Sicherheitsprozessor“ klicken, werden Ihnen die Version, der Hersteller und andere Informationen des Chips angezeigt.
  6. Wenn auf Ihrem PC kein TPM installiert ist, wird die Meldung „Standard-Hardwaresicherheit wird nicht unterstützt“ angezeigt.

So gehen Sie durch das TPM-Verwaltungsfenster:

  1. Gehen Sie zu Ihrer Tastatur und tippen Sie gleichzeitig auf das Windows-Logo und die R-Tastaturtasten.
  2. Nachdem das Dialogfeld Ausführen angezeigt wird, gehen Sie zum Textfeld, geben Sie „tpm.msc“ ein und drücken Sie die Eingabetaste.
  3. Das Fenster Trusted Platform Module (TPM) Management on Local Computer wird nun angezeigt.
  4. Wenn auf Ihrem Computer das Sicherheitsmodul installiert ist, zeigt das Fenster die folgenden Abschnitte an:
  • Überblick
  • Status
  • Verfügbare Optionen
  • TPM-Herstellerinformationen

• TPM-Herstellerinformationen

  1. Erweitern Sie nun den Abschnitt Status, um zu prüfen, ob TPM einsatzbereit ist.

Wenn die TPM-Sicherheitsfunktion für Ihr System verfügbar ist, unterstützt es höchstwahrscheinlich auch Secure Boot. Sie können dies jedoch überprüfen, indem Sie durch das Systeminformationsfenster gehen. Hier ist wie:

  1. Gehen Sie zu Ihrer Tastatur und tippen Sie gleichzeitig auf das Windows-Logo und die R-Tastaturtasten.
  2. Nachdem das Dialogfeld Ausführen angezeigt wird, gehen Sie zum Textfeld, geben Sie „msinfo32“ ein und drücken Sie die Eingabetaste.
  3. Wenn Sie das Fenster Systeminformationen sehen, suchen Sie nach dem Eintrag Secure Boot State. Sie erfahren, ob es ein- oder ausgeschaltet ist.

Der Eintrag Secure Boot State wurde auf ON gesetzt

So beheben Sie den TPM 2.0-Fehler bei der Installation von Windows 11

Sie müssen die TPM-Funktion aktivieren, wenn nach dem Ausführen der PC Health Checker-App der TPM 2.0-Fehler angezeigt wird. Dies ist jedoch erforderlich, wenn Ihr PC kompatibel ist. Es ist auch wichtig, dass Sie Secure Boot aktivieren. So beheben Sie das Problem „Installation von Windows 11 fehlgeschlagen“.

Lassen Sie uns nun gemeinsam den Prozess durchgehen.

Bevor du anfängst

Sie möchten wahrscheinlich unbedingt in die UEFI-Umgebung wechseln, TPM aktivieren und auf Windows 11 springen. Aber bevor Sie direkt loslegen, gibt es ein paar Dinge, die Sie verstehen und wahrscheinlich tun sollten.

Auf andere Probleme prüfen

Wie bereits erwähnt, hat Microsoft zwei weitere Probleme festgestellt, die Sie daran hindern könnten, Windows 11 auszuführen. Dazu gehören Ihr Prozessor und Speicherplatz. Wenn Sie weniger als 64 GB freien Speicherplatz haben, wird Windows 11 nicht installiert. Überprüfen Sie also Ihren Speicherplatz, um sicherzustellen, dass Ihr System die Speicheranforderungen erfüllt.

Sie können auch auf die Microsoft-Website gehen, um zu überprüfen, ob Ihre CPU unterstützt wird. Wenn Sie bestätigen, dass Sie TPM-Unterstützung haben, sollte Ihre CPU funktionieren. Aber bestätigen schadet nicht.

Erwägen Sie, bei Windows 10 zu bleiben

Wenn Ihr System TPM nicht unterstützt und Sie Ihren Prozessor nicht in der Microsoft-Liste der unterstützten CPUs finden können, ist das in Ordnung. Sie können Windows 10 weiterhin verwenden, bis Sie sich entscheiden, Ihren PC zu aktualisieren. Microsoft beabsichtigt, das Betriebssystem für weitere fünf Jahre zu unterstützen.

Die TPM- und Prozessorkompatibilitätsanforderungen sind Hardwareeinschränkungen, die Sie nicht einfach umgehen können.

Es gibt jedoch Fälle, in denen ein Mangel an TPM nicht bedeutet, dass Ihr System die Technologie niemals unterstützt. In seltenen Fällen unterstützen Motherboard-Hersteller den Chip, ohne ihn tatsächlich zu installieren. In diesem Fall können Sie Ihr System zurückgeben, wenn Sie unter Garantie stehen, oder nach einem TPM 2.0-Chip suchen, der mit Ihrem Motherboard kompatibel ist.

Beachten Sie, dass der Chip je nach Konfiguration Ihres Motherboards bis zu hundert Dollar oder mehr kosten kann.

Sprechen Sie mit Ihrem Hersteller

Wenn Sie TPM installiert haben, sollten Sie sich an Ihren Hersteller wenden, bevor Sie Änderungen an Ihren BIOS- oder UEFI-Einstellungen vornehmen. Dies wird sich als hilfreich erweisen, wenn Sie noch eine gültige Garantie haben. Sie möchten keine Änderungen vornehmen, durch die die Garantie erlischt. Es sollte einfach sein, mit dem Hersteller Ihres PCs zu sprechen. Besuchen Sie einfach die Website und nutzen Sie die integrierte Chat-Funktion oder senden Sie eine E-Mail.

Sichere deine Dateien

Es ist immer sinnvoll, wichtige Dateien zu sichern, wenn Sie wirkungsvolle Änderungen vornehmen möchten – insbesondere wenn Sie versuchen, ein neues Betriebssystem zu installieren – auch wenn Sie die Option „Alles löschen“ nicht verwenden. Nehmen Sie uns also beim Wort und sichern Sie Ihren PC. Sie werden es nicht bereuen.

Befolgen Sie die Anweisungen sorgfältig

Die Anweisungen hier führen Sie durch das Öffnen des BIOS oder UEFI auf Ihrem Computer und das Aktivieren der betreffenden Sicherheitsfunktionen. Die folgenden Screenshots zeigen die Umgebungen eines bestimmten PCs, und Sie sollten beachten, dass jeder Computer anders ist. Es wäre unmöglich, alle Variationen in diesem Artikel abzudecken. Also, wo nötig, weisen wir Sie in die richtige Richtung, was zu tun ist.

Kommen Sie beim Navigieren in der UEFI-Oberfläche nicht aus der Spur. Stellen Sie sicher, dass Sie sich absolut sicher sind, welche Einstellung Sie ändern möchten. Wenn es auch nur einen Hauch von Zweifel gibt, halten Sie inne und fragen Sie einen Experten um Rat.

Einschalten von TPM und Secure Boot

Hinweis: Auf einigen Computern kann TPM 2.0 aktiv und Secure Boot deaktiviert sein. Dies ist bei einigen Windows 10-Computern der Fall, auf denen Anwendungen ausgeführt werden, die mit Secure Boot nicht ordnungsgemäß funktionieren.

Wenn Sie beispielsweise jemals Ihr Betriebssystem mithilfe eines mit Rufus erstellten bootfähigen USB-Laufwerks wiederhergestellt oder neu installiert haben, ist Secure Boot wahrscheinlich deaktiviert.

Wenn also die TPM-Verwaltungskonsole gemeldet hat, dass „TPM einsatzbereit ist“, können Sie die TPM-Anleitung überspringen und zum Secure Boot-Prozess wechseln.

Öffnen der BIOS-Umgebung

Es gibt zwei Hauptwege, um zur UEFI- oder BIOS-Schnittstelle zu gelangen. Dazu gehört das Durchlaufen der erweiterten Startumgebung oder das Drücken von Tastenkombinationen während des Starts.

Die erste Methode ist ideal, wenn Sie einen modernen Computer verwenden. Ihr System könnte so schnell sein, dass Sie die erforderlichen Kombinationen beim Start nicht rechtzeitig drücken können.

Beginnen wir mit der ersten Methode:

  1. Es gibt andere Variationen dieser Problemumgehung. Während das Durchlaufen der Einstellungen beispielsweise die Standardmethode ist, können Sie auch eine einfache Tastenkombination verwenden.
  2. Starten Sie das Startmenü und klicken Sie auf das Power-Symbol. Wenn Sie nun die Energieoptionen sehen, gehen Sie zu Ihrer Tastatur und halten Sie die Umschalttaste gedrückt.
  3. Kehren Sie bei gedrückter Umschalttaste zu den Energieoptionen zurück und wählen Sie Neustart. Wenn Ihr System hochfährt, werden Sie zur erweiterten Startumgebung umgeleitet.
  4. So gehen Sie nun durch die Einstellungen, wenn die Kombination Neustart + Umschalt nicht funktioniert:
  • Starten Sie das Startmenü und klicken Sie auf das Symbol Einstellungen. Alternativ können Sie zu Ihrer Tastatur gehen und schnell hintereinander auf das Windows-Logo und die I-Tasten tippen. Das sollte die Anwendung "Einstellungen" starten.
  • Nachdem das Fenster herausspringt, gehen Sie nach unten und wählen Sie Update & Sicherheit.

Wählen Sie in Windows 11 die Option Update & Sicherheit aus

  • Gehen Sie nun auf der folgenden Oberfläche zum rechten Bereich und klicken Sie auf Wiederherstellung.
  • Fahren Sie nach dem Öffnen der Seite „Wiederherstellung“ mit dem Mauszeiger zum Abschnitt „Erweiterter Start“ und wählen Sie „Wiederherstellung“.

So stellen Sie die Wiederherstellungsoptionen für Windows 11 ein

  • Das ist es. Sie werden nun zur blauen Oberfläche weitergeleitet, die Sie auffordert, eine Option auszuwählen.
  1. Wählen Sie also Problembehandlung, klicken Sie dann auf Erweiterte Optionen und wählen Sie dann UEFI-Firmwareeinstellungen.

Legen Sie die UEFI-Firmwareeinstellungen für Windows 11 fest

  1. Dadurch wird Ihr Computer erneut neu gestartet. Diesmal werden Sie jedoch zu Ihrer BIOS- oder UEFI-Umgebung umgeleitet.

Wie bereits erwähnt, besteht die zweite Methode darin, einige Tastenkombinationen zu drücken, bevor Ihr System im Bootvorgang zu weit geht.

Der Startvorgang ist eine Reihe von Schritten, die ein Computer befolgen muss, um sicherzustellen, dass alles vorhanden ist, bevor er das Betriebssystem lädt. Im Allgemeinen umfasst dies das Initiieren der CPU, das Überprüfen des Zustands der Geräte und das Laden der Boot-Datei.

Beim Drücken der Tasten, die wir Ihnen zeigen, müssen Sie schnell sein. Dies liegt daran, dass Sie Ihren Computer neu starten und es erneut versuchen müssen, sobald der Startvorgang Ihr Betriebssystem geladen hat.

Befolgen Sie nun diese Schritte:

  1. Starten Sie Ihren PC neu.
  2. Achten Sie auf das erste, was Sie auf dem Bildschirm sehen. In den meisten Fällen sehen Sie auf einer Seite eine Meldung mit dem Logo des Herstellers, die Sie auffordert, auf eine Taste zu tippen, um Ihr BIOS oder UEFI aufzurufen. Die Meldung hängt natürlich von Ihrem System ab.

Auch die Tasten sollten variieren. Bei einigen Computern werden Sie aufgefordert, auf F2, F8, F11 oder F10 zu tippen. Für andere wird es eine Kombination sein, wie Strg + Alt + Entf.

In einigen Fällen wird es jedoch keine Anweisung geben. Sie müssen also die richtige Taste drücken, wenn Sie das Logo des Herstellers sehen und bevor Ihr PC das Betriebssystem lädt. Sie können online nach dem BIOS-Schlüssel Ihres Systems suchen.

  1. Nachdem Sie auf die Taste getippt haben, erscheint die Setup-Oberfläche, die nichts mit Ihrer schicken Windows-GUI zu tun hat.

Einschalten von TPM

Sie sollten die Registerkarte Sicherheit im UEFI- oder BIOS-Menü sehen. Das Menü kann sich auf der linken Seite Ihres Bildschirms oder oben befinden. Wechseln Sie mit den Pfeiltasten auf Ihrer Tastatur auf die Registerkarte Sicherheit. Einige UEFI- und BIOS-Schnittstellen ermöglichen es Ihnen jedoch, Ihre Maus zu verwenden. Auf einigen Systemen müssen Sie das Untermenü jedoch möglicherweise mit der Taste + erweitern.

Als nächstes müssen Sie auf der Registerkarte Sicherheit nach der TPM-Einstellung suchen.

Beachten Sie, dass es verschiedene Varianten der TPM-Einstellung gibt. Zunächst einmal ist die gesuchte Einstellung möglicherweise nicht explizit als TPM gekennzeichnet. Sie sollten auf Intel-Computern nach PTT, Intel Trusted Platform Technology oder Trusted Computing Ausschau halten. Andere Varianten umfassen AMD CPU fTPM und AMD fTPM.

Wenn Sie die TPM-Einstellung nicht auf der Registerkarte Sicherheit finden können, sollte sie sich unter Erweitert befinden.

Wie stelle ich TPM-Einstellungen über das BIOS ein?

Nun sollte bei einigen PCs der TPM-Schalter direkt neben dem Namen der Sicherheitsfunktion stehen. In einigen Fällen öffnet es jedoch eine neue Schnittstelle, in der Sie Optionen wie Security Device Support oder einfach TPM deaktivieren müssen.

So richten Sie Security Device Support in einem Windows-PC ein

Nachdem Sie Ihre Option ausgewählt haben, drücken Sie zum Beenden die Eingabetaste oder die entsprechende Taste, wie im BIOS angegeben. Ein Pop-up wird angezeigt. Wählen Sie die Option, die Ihre Änderungen speichert. Bei einigen BIOS- und UEFI-Schnittstellen können Sie auf eine Schaltfläche wie F9 oder F5 tippen, um Ihre Änderungen vor dem Beenden zu speichern und anzuwenden.

So aktivieren Sie den sicheren Start

Leider funktioniert Secure Boot mit einigen Anwendungen nicht gut. Wenn Sie über solche Programme verfügen, kann der Startvorgang Ihres Systems unregelmäßig werden. In diesem Fall sollten Sie jedoch nicht in Panik geraten, da Sie das Problem beheben können, indem Sie zum BIOS zurückkehren und die Funktion deaktivieren.

Öffnen Sie nun das BIOS mit einer der oben genannten Methoden. Suchen Sie im Setup-Fenster nach der Einstellung Secure Boot und aktivieren Sie sie. Es könnte sich auf der Registerkarte Sicherheit, Boot oder Authentifizierung befinden. Verwenden Sie die in Ihrer BIOS-Umgebung angezeigten Navigationsschaltflächen, um sich zu bewegen und Ihre Optionen auszuwählen.

So passen Sie die Secure Boot-Einstellungen an

Verlassen Sie nach dem Aktivieren von Secure Boot das BIOS und speichern Sie Ihre Änderungen.

Fazit

Denken Sie daran, dass Sie Windows 10 immer verwenden können, wenn Ihr Computer nicht über die erforderlichen Hardwarekomponenten zum Ausführen des neuen Betriebssystems verfügt.

Eine Sache noch:

Sie können Ihre Erfahrung mit Windows 11 verbessern, indem Sie Auslogics BoostSpeed ​​installieren. Das Programm wurde für das neue Betriebssystem optimiert, damit die Dinge reibungslos funktionieren. Beispielsweise werden temporäre und Junk-Dateien sowie übrig gebliebene Registrierungsschlüssel entfernt, die sich im Laufe der Zeit ansammeln und Ihren PC verlangsamen. Es optimiert auch Ihre Systemeinstellungen für die beste Benutzererfahrung.

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