So beheben Sie das Problem mit der hohen CPU-Auslastung von GSvr.exe unter Windows 10

Veröffentlicht: 2020-11-24

Systemverlangsamungen unter Windows sind heutzutage ziemlich üblich, mit einer Menge schwerer Programme, die auf dem Markt erhältlich sind. PCs haben unterschiedliche Verarbeitungsleistungen und technische Ausstattungen, die sie danach unterscheiden, was sie verarbeiten können. Während einige Programme auf bestimmten Computern ihren Tribut fordern, werden diejenigen mit höheren Spezifikationen die gleichen Anwendungen besser handhaben. In bestimmten Fällen neigen unbekannte Programme jedoch dazu, selbst leistungsstarke Computer herunterzufahren.

Es ist normal, eine verdächtige Anwendung zu untersuchen, die auf Ihrem Computer ausgeführt wird, insbesondere wenn Sie in Ihrem Task-Manager auf das besagte Programm oder den Prozess stoßen, wenn Sie versuchen zu verstehen, warum Ihr System langsamer wird.

GSvr.exe ist einer dieser Prozesse, mit denen viele Benutzer nichts anfangen können. Laut einigen Benutzern verbraucht es viel zu viel CPU-Leistung für ein Programm, dessen Zweck sie nicht kennen. Wenn Sie einer dieser Windows-Benutzer sind, ist dieser Artikel für Sie. Es wird die Datei und ihre Verwendung (falls vorhanden) entmystifizieren und Ihnen zeigen, wie Sie das Problem mit der hohen CPU-Auslastung von GSvr.exe beheben können.

Was ist die GSvr.exe-Datei?

Die Datei mit der Erweiterung EXE bedeutet, dass es sich um eine ausführbare Datei handelt, die auf Ihrem System installiert wurde. Wenn Sie es nicht erkennen können, haben Sie es möglicherweise unwissentlich heruntergeladen und installiert oder Sie erkennen es nicht als den Namen des Programms, das Sie wissentlich installiert haben. Es ist auch möglich, dass jemand anderes es installiert hat.

Ein weiterer Grund zur Unterhaltung ist, dass es sich um ein bösartiges Programm handelt, das sich von einer Website, die Sie besucht haben, auf Ihrem Computer installiert hat.

Die ursprüngliche GSvr.exe-Datei ist legitim. Es wird von Giga-Byte Technology entwickelt und ist Teil eines Programms namens Energy Saver Advance B. Es ist ein Akronym für GEST Service for Program Management. Das Programm wurde entwickelt, um die Energieeffizienz von Gigabyte-Motherboards zu verwalten und zu verbessern. Es bestimmt die Arbeitslast Ihrer CPU und verschiebt die CPU-Leistung entsprechend. Es berücksichtigt auch das Übertakten.

Das Programm ist kein zentrales Windows-Dienstprogramm. Das bedeutet, dass Ihr System darauf verzichten kann.

Ist GSvr.exe ein Virus?

Wie bereits erwähnt, ist die Originaldatei kein Virus. Eine der vielen bekannten Taktiken von Cyberkriminellen besteht jedoch darin, bösartige Programme als legitime Prozesse zu tarnen. Mit diesem Wissen sollte man das Tool nicht blind als normales Programm abschreiben. Sie sollten bestätigen, dass es sich nicht um einen Virus handelt.

Dazu müssen Sie zum Speicherort der Datei gehen. Der ursprüngliche Speicherort für den GEST-Dienst ist C: >> Program Files (x86) >> GIGABYTE >> EnergySaver oder C: >> Program Files (x86) >> GIGABYTE >> GEST.

Wenn Sie das Programm an keinem dieser Orte sehen, handelt es sich wahrscheinlich um einen Virus. Auch wenn sich das Programm zufällig im richtigen Ordner befindet, sollte es 0,09 MB nicht überschreiten. Wenn dies der Fall ist, handelt es sich wahrscheinlich um ein getarntes Schadprogramm.

Wenn Sie sich immer noch Sorgen über das Programm und seinen hohen CPU-Verbrauch machen, können Sie es löschen, da das Entfernen von Ihrem System kein Risiko darstellt.

Warum verbraucht GSvr.exe so viel CPU-Leistung?

Der GEST-Dienst selbst ist keine CPU-intensive Anwendung. Wenn es eine Spitze in Ihrer CPU-Auslastung verursacht, ist entweder ein Problem aufgetreten oder es handelt sich um einen getarnten Virus.

Schädliche Programme greifen Computer auf unterschiedliche Weise an. Einige sind Miner, die Ihre Systemressourcen verbrauchen und große Datenmengen versenden. Andere arbeiten einfach unermüdlich daran, sensible Daten zu finden, die zur Erpressung verwendet werden können. In jedem Fall bedeutet die Reduzierung der CPU-Auslastung, das Malware-Programm loszuwerden.

Wenn GSvr.exe für Sie wichtig ist, können Sie es neu installieren und prüfen, ob das Problem weiterhin besteht.

So verringern Sie den durch GSvr.exe verursachten CPU-Verbrauch

Wie bereits erwähnt, ist das Löschen der Datei die einzige Möglichkeit, wenn sie bösartig ist. Es gibt auch andere Ansätze. Im Folgenden zeigen wir Ihnen verschiedene Lösungen für das Problem.

Lösung 1: Führen Sie einen vollständigen Malware-Scan auf Ihrem System durch

Wenn Sie eine durch GSvr.exe verursachte Spitze Ihrer CPU-Auslastung sehen, sollten Sie zunächst vermuten, dass eine Malware-Anwendung auf Ihrem PC ausgeführt wird. Um diesen Verdacht auszuräumen, führen Sie einen umfassenden, systemweiten Scan mit Ihrem Antivirenprogramm durch.

Beachten Sie, dass das Ausführen des normalen „Schnellscans“ in diesem Fall nicht ausreicht. Das Antivirenprogramm muss jeden Winkel Ihres Systems auf mögliche Vireninfektionen überprüfen. Das Ausführen des vollständigen Scans sollte einfach sein, da die Option leicht in der Scan-Oberfläche jedes Antivirenprogramms zu finden ist. Wenn Sie nicht wissen, wie Sie es finden, sehen Sie auf der Website oder im Handbuch Ihres Antivirenprogramms nach.

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Ein bestimmtes Programm, von dem bekannt ist, dass es bösartige Programme entfernt, egal wie sie maskiert sind, ist Auslogics Anti-Malware. Diese Sicherheitsanwendung wird Ihnen sehr gut tun, da sie als zusätzlicher Schutzschild dient und neben Ihrem Haupt-Antivirenprogramm ausgeführt werden kann, ohne irgendwelche Konflikte zu verursachen.

Wenn Sie Windows-Sicherheit als Hauptschutzprogramm für Ihr System verwenden, sollten Sie die folgenden Schritte ausführen:

  1. Gehen Sie zur Taskleiste und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Schaltfläche Start.
  2. Klicken Sie auf Einstellungen, nachdem ein Menü auf der linken Seite des Bildschirms angezeigt wird.
  3. Sobald die Einstellungen-App geöffnet ist, klicken Sie auf Update & Sicherheit.
  4. Gehen Sie zur linken Seite der nächsten Benutzeroberfläche und klicken Sie auf Windows-Sicherheit.
  5. Gehen Sie unter Windows-Sicherheit zu Schutzbereiche und wählen Sie Viren- und Bedrohungsschutz.
  6. Wenn Sie die Viren- und Bedrohungsschutz-Oberfläche sehen, klicken Sie auf Scan-Optionen.
  7. Wählen Sie auf der Seite Scanoptionen das Optionsfeld Vollständiger Scan und klicken Sie dann auf Jetzt scannen.
  8. Wie aus der Beschreibung hervorgeht, kann der Scan mehr als eine Stunde dauern. Erwarten Sie also keinen zackigen Prozess.
  9. Erlauben Sie dem Tool, den Scan durchzuführen, und gestatten Sie ihm dann, die erforderlichen Aktionen auszuführen.
  10. Sobald der Vorgang abgeschlossen ist, starten Sie Ihr System neu.

Wenn das Problem nicht verschwindet, gehen Sie noch einen Schritt weiter, indem Sie Ihr System im abgesicherten Modus starten und den Malware-Scan erneut ausführen. Einige Malware-Programme sind ziemlich hartnäckig, daher benötigen Sie eine sichere Umgebung wie den abgesicherten Modus, um sie richtig loszuwerden. Wenn Sie nicht wissen, wie Sie Ihr System im abgesicherten Modus starten, helfen Ihnen diese Schritte:

  1. Gehen Sie zur Taskleiste und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Schaltfläche Start.
  2. Klicken Sie auf Einstellungen.
  3. Sobald die Einstellungen-App geöffnet ist, klicken Sie auf Update & Sicherheit.
  4. Gehen Sie zur linken Seite der nächsten Benutzeroberfläche und klicken Sie auf Wiederherstellung.
  5. Gehen Sie zur rechten Seite des Fensters und klicken Sie unter Erweiterter Start auf Jetzt neu starten.
  6. Ihr PC wird jetzt neu gestartet und bringt Sie zur erweiterten Startumgebung. Sie können auch zur erweiterten Startumgebung gelangen, indem Sie die Schaltfläche Start drücken und auf Neustart klicken, während Sie die Umschalttaste auf der Tastatur gedrückt halten.
  7. Wenn Sie zur erweiterten Startumgebung gelangen und den Bildschirm Option auswählen sehen, wählen Sie Problembehandlung.
  8. Nachdem der Bildschirm Fehlerbehebung angezeigt wird, klicken Sie auf Erweiterte Optionen.
  9. Klicken Sie als Nächstes auf Starteinstellungen, sobald Sie den Bildschirm Erweiterte Optionen sehen.
  10. Klicken Sie auf die Schaltfläche Jetzt neu starten, wenn die Oberfläche der Starteinstellungen angezeigt wird.
  11. Tippen Sie nach dem Neustart Ihres PCs auf die Zahl neben Abgesicherter Modus oder Abgesicherter Modus mit Netzwerk.
  12. Ihr System wird nun im abgesicherten Modus hochgefahren.
  13. Sie können jetzt Ihr Antivirenprogramm öffnen und einen vollständigen Scan durchführen.

Fahren Sie mit dem nächsten Fix fort, wenn das Problem weiterhin auftritt.

Lösung 2: Deinstallieren Sie das Programm

Wenn Sie das Problem weiterhin sehen, müssen Sie das problematische Programm entfernen. Das geht ganz einfach über die Systemsteuerung. Folge diesen Schritten:

  1. Öffnen Sie das Suchdienstprogramm in der Nähe des Startmenüs, indem Sie auf die Lupe in der Taskleiste klicken. Sie können die Tastenkombination Windows + S verwenden, um die Suchfunktion zu öffnen.
  2. Sobald das Suchfeld angezeigt wird, geben Sie „Systemsteuerung“ ein (fügen Sie keine Anführungszeichen hinzu).
  3. Klicken Sie in den Suchergebnissen auf Systemsteuerung.
  4. Nachdem sich die Systemsteuerung geöffnet hat, klicken Sie unter Programme auf Programm deinstallieren.
  5. Wenn das Fenster „Programme und Funktionen“ geöffnet wird, gehen Sie die Liste der Programme durch und suchen Sie „Energy Saver Advance B“ oder „Dynamic Energy Saver“.
  6. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Anwendung und wählen Sie dann Deinstallieren.
  7. Akzeptieren Sie alle Bestätigungsdialogfenster, die angezeigt werden, und befolgen Sie dann die Anweisungen, die auf den folgenden Bildschirmen angezeigt werden.

Suchen Sie jetzt nach dem Problem und bestätigen Sie, dass es behoben ist. Wenn das Programm für Sie wichtig ist, können Sie es erneut installieren. Hoffentlich wird sich das Problem dieses Mal nicht wiederholen, da die Deinstallation die Elemente hätte behandeln sollen, die die Spitzen der CPU-Auslastung verursacht haben.

Wenn das Problem weiterhin besteht, fahren Sie mit der nächsten Lösung fort.

Lösung 3: Führen Sie das Datenträgerbereinigungstool aus

Ihr nächster Schritt sollte darin bestehen, temporäre Dateien zu löschen, die von GSvr.exe erstellt wurden. Ihre CPU versucht möglicherweise immer noch, diese Dateien zu verarbeiten, was dazu führt, dass mehr Ressourcen verwendet werden. Sie können diese Gelegenheit auch nutzen, um anderen Junk und unnötige Dateien loszuwerden, die Ihr System verlangsamen könnten.

Diese Schritte zeigen Ihnen, wie Sie das Dienstprogramm zur Datenträgerbereinigung ausführen:

  1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Windows-Logo-Taste, um das Power User-Menü am linken Bildschirmrand aufzurufen.
  2. Nachdem sich das Menü geöffnet hat, wählen Sie Datei-Explorer.
  3. Eine weitere schnelle Möglichkeit, den Datei-Explorer zu starten, besteht darin, die Tasten Windows und E gleichzeitig zu tippen.
  4. Sobald sich das Datei-Explorer-Fenster öffnet, gehen Sie auf die linke Seite und klicken Sie auf Dieser PC.
  5. Gehen Sie zur rechten Seite der nächsten Schnittstelle und suchen Sie die Festplatte, auf der GSvr.exe installiert ist. Normalerweise arbeiten Sie mit dem lokalen Datenträger C.
  6. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Festplatte und wählen Sie Eigenschaften.
  7. Sobald Sie das Dialogfeld Eigenschaften sehen, klicken Sie auf Datenträgerbereinigung.
  8. Das Dialogfenster Datenträgerbereinigung wird nun angezeigt.

Tipp: Sie können das Dienstprogramm zur Datenträgerbereinigung auch starten, indem Sie im Startmenü nach „Datenträgerbereinigung“ suchen. Sie wählen eine Festplatte aus und das Dialogfenster erscheint.

  1. Gehen Sie nun zur Liste „Zu löschende Dateien“ und aktivieren Sie das Kontrollkästchen für temporäre Dateien.
  2. Klicken Sie danach auf die Schaltfläche OK.
  3. Wenn Sie damit fertig sind, klicken Sie auf die Schaltfläche Dateien löschen, sobald das Bestätigungsdialogfenster erscheint.
  4. Lassen Sie das Tool die Dateien loswerden und suchen Sie dann nach dem Problem.

Sie können temporäre Dateien auch in der Anwendung „Einstellungen“ löschen. Folge diesen Schritten:

  1. Drücken Sie das Windows-Logo und die S-Tastaturtasten, um die Anwendung „Einstellungen“ zu öffnen. Sie können auch mit der rechten Maustaste auf die Schaltfläche Start klicken und auf Einstellungen klicken, um die App zu öffnen.
  2. Nachdem die Einstellungen angezeigt werden, klicken Sie auf System.
  3. Gehen Sie zum linken Bereich der nächsten Benutzeroberfläche und klicken Sie auf Speicher.
  4. Nachdem die Registerkarte Speicher rechts angezeigt wird, klicken Sie unter Ihrem Hauptlaufwerk auf Temporäre Dateien.
  5. Windows scannt nun Ihr Laufwerk nach temporären Dateien und listet sie auf.
  6. Löschen Sie die temporären Dateien, die Sie nicht mehr benötigen.
  7. Sie können jetzt überprüfen, ob das Problem weiterhin besteht.

Wenn Sie Junk-Dateien loswerden möchten, ohne daran denken zu müssen, von Zeit zu Zeit zur Anwendung "Einstellungen" oder zum Datenträgerbereinigungstool zu gehen, installieren Sie Auslogics BoostSpeed. Das Programm leistet hervorragende Arbeit, indem es regelmäßig nicht benötigte Dateien entfernt und Probleme behebt, die Ihr System verlangsamen. Es macht viel mehr als das Dienstprogramm zur Datenträgerbereinigung, aber sein Hauptvorteil besteht darin, dass es seine Aufgaben ohne Ihre Beteiligung ausführen kann.

Lösung 4: Auf beschädigte Systemdateien prüfen

Wenn sich die Geschwindigkeit Ihres Systems noch nicht verbessert hat, müssen Sie überprüfen, ob alle Ihre Systemdateien intakt sind. Der als GSvr.exe getarnte Virus hatte höchstwahrscheinlich einige wichtige Windows-Dateien manipuliert, bevor Sie ihn entfernten. Um dieses Problem zu lösen, müssen Sie die betroffenen Dateien finden und sie mit dem Systemdatei-Überprüfungsprogramm ersetzen.

Beachten Sie, dass Sie ein Tool namens DISM (Deployment Image Servicing and Management) ausführen müssen, bevor Sie das SFC-Tool ausführen. Die Aufgabe von DISM besteht darin, die Ersatzdateien bereitzustellen, mit denen SFC arbeiten wird.

Befolgen Sie diese Schritte, um Ihre fehlerhaften Systemdateien zu reparieren:

  1. Öffnen Sie das Suchdienstprogramm, indem Sie auf die Lupe in der Taskleiste klicken. Sie können die Tastenkombination Windows + S verwenden, um die Suchfunktion zu öffnen.
  2. Sobald das Suchfeld angezeigt wird, geben Sie „Eingabeaufforderung“ ein (fügen Sie keine Anführungszeichen hinzu).
  3. Wenn die Eingabeaufforderung in den Suchergebnissen angezeigt wird, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und klicken Sie dann auf Als Administrator ausführen.
  4. Klicken Sie im sich öffnenden Dialogfenster Benutzerkontensteuerung auf Ja.
  5. Nachdem das Eingabeaufforderungsfenster angezeigt wird, geben Sie die folgende Zeile in die neue Zeile ein und drücken Sie die Eingabetaste:

DISM.exe /Online /Cleanup-image /Restorehealth

Wenn Windows Update auf ein Problem stößt und sich weigert, die von DISM angeforderten Dateien bereitzustellen, versuchen Sie, eine Windows 10-DVD oder ein anderes Installationsmedium als Reparaturquelle für das SFC-Dienstprogramm zu verwenden. Nachdem Sie das Installationsmedium bereitgestellt haben, verwenden Sie die folgende Befehlszeile anstelle der obigen:

DISM.exe /Online /Cleanup-Image /RestoreHealth /Source:C:\source\Windows /LimitAccess

Bitte beachten Sie, dass Sie den C:\source\Windows -Teil der Zeile durch den Pfad zu dem eingelegten Installationsmedium ersetzen müssen. Fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort, sobald der Befehl erfolgreich ausgeführt wurde.

Lassen Sie die Ausführung des Befehls zu, bevor Sie die Systemdateiprüfung ausführen. Beachten Sie, dass Windows in bestimmten Situationen die fehlerhaften Dateien möglicherweise automatisch ersetzt, sobald DISM ihre neuen Versionen zur Verfügung stellt. Sie können also überprüfen, ob das Problem an dieser Stelle behoben wurde, bevor Sie fortfahren.

  1. Geben Sie nun „sfc /scannow“ (ohne Anführungszeichen) in die Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten ein und drücken Sie die Eingabetaste, um das SFC-Tool auszuführen.
  2. Das Tool erzeugt nach Abschluss eine Abschlussmeldung mit den Ergebnissen des Scans. Wenn Sie eine Meldung sehen, die lautet: „Der Windows-Ressourcenschutz hat beschädigte Dateien gefunden und erfolgreich repariert“, starten Sie Ihr System neu und prüfen Sie, ob das Problem behoben wurde.

Fazit

Sie sollten nicht mehr in Panik geraten, wenn Sie den Prozess GSvr.exe im Task-Manager sehen. Wenn Sie weitere Fragen oder andere Probleme haben, mit denen Sie zu kämpfen haben, können Sie den Kommentarbereich unten verwenden, um alles darzulegen, und wir werden uns bei Ihnen melden.