Eltern aufgepasst: Gründe, die Internetnutzung Ihres Kindes zu überwachen
Veröffentlicht: 2022-01-06Vorbei sind die Zeiten, in denen der Begriff „Spaß“ mit einem Outdoor-Abenteuer in Verbindung gebracht wurde. Bis vor wenigen Jahren spielten Kinder mit ihren Freunden in der freien Natur allerlei Spiele wie Kick the Can , Capture the Flag oder Hopscotch . Ihr Lachen erklang den ganzen Nachmittag und erweckte die Nachbarschaft zum Leben. Die heutige jüngere Generation ist das genaue Gegenteil. Sie sind süchtig nach ihren Touchscreen-Geräten, Spielkonsolen und HD-Fernsehern. Ihr Konzept von „Spaß“ beginnt mit der Erstellung digitaler Avatare und endet mit der Erkundung der Passagen des World Wide Web. Diese kulturelle Evolution wurde durch die Erfindung und Popularität eines technologischen Wunders ausgelöst, das als Internet bekannt ist.
Das Internet und seine wachsende Nutzung
Das Internet mag ursprünglich als bescheidenes Kommunikationsmittel entstanden sein, aber es ist in der heutigen Zeit so viel mehr als das geworden. Heutzutage erleichtert die Internettechnologie den Zugang zu Informationen, die Bereitstellung von Unterhaltung, die Gesundheitsberatung, die Verwaltung von Smart Homes, Online-Shopping, Remote-Arbeiten, Multiplayer-Online-Spiele und virtuelle Bildung für einen einzelnen Benutzer. Angesichts der möglichen Nutzungen und weitreichenden Anwendungen haben Internetdienstanbieter die Tarife dieses wesentlichen Dienstes erheblich gesenkt, sodass jeder Haushalt in den USA einen Internetanschluss nach seinen Möglichkeiten abonnieren kann. Zum Beispiel sind die Internetpreise von Cox für jede Verbraucherklasse in Amerika erschwinglich genug, ob High-End- oder Geringverdiener. Dies kennzeichnet die Skalierbarkeit des Internets, wie wir es kennen.
Warum Eltern die Internetnutzung ihres Kindes überwachen müssen
Eine solche Verbreitung des Internets hat auch gewisse Bedenken hervorgerufen, insbesondere bei Eltern. Da sich Kinder für ihre Bildungs- und Unterhaltungsbedürfnisse stark auf das Internet verlassen, können Eltern nicht umhin, sich Sorgen über die Auswirkungen dieser Abhängigkeit auf ihre geistige und körperliche Entwicklung zu machen. Es ist nicht gesund, drinnen zu bleiben und Stunden um Stunden vor einem Bildschirm zu verbringen. Darüber hinaus verstärkt die dunkle Seite des Internets, die unzählige Bedrohungen verbirgt, die Ängste der Eltern. Es gibt also viele Gründe, warum die Eltern dieser Zeit unbedingt die Internetaktivitäten, den Verlauf und die Nutzung ihrer Kinder überwachen müssen, aber die folgenden Gründe heben sich von der Masse ab. Lesen Sie sie schnell durch.
1. Vorhandensein von Cyber-Raubtieren
Einer der dringendsten Gründe, warum Eltern die Online-Aktivitäten ihrer Kinder im Auge behalten sollten, ist der Schutz vor Cyber-Raubtieren. Cyber-Raubtiere oder Online-Raubtiere sind Kriminelle, die Kindesmissbrauch im Internet begehen. Dies sind sadistische Individuen, die häufig Chatrooms im World Wide Web auf der Suche nach Beute besuchen. Als sie ein unschuldiges Kind finden, arbeiten sie daran, die Hemmungen des Kindes durch süße Worte und Geschenke zu senken und es schließlich zu manipulieren, um private und persönliche Informationen preiszugeben, die ihren Zweck erfüllen.
Cyber-Raubtiere sind Stalker und Jäger, und sie sind die schlimmsten Kriminellen, denen Ihr Kind online begegnen könnte. Wie können Sie feststellen, ob Ihr Kind Kontakt zu einem Online-Raubtier hat? Hier sind ein paar Warnsignale:
- Geheime Tendenz, Online-Aktivitäten zu verbergen, indem der Computer ausgeschaltet wird, wenn ein Erwachsener den Raum betritt
- Besessenheit, eine bestimmte Website oder einen Chatroom zu besuchen
- Ausdruck von Wut, wenn man zu einer bestimmten Zeit nicht online gehen kann
- Telefonanrufe von Fremden oder Nummern, die Sie nicht kennen
- Geschenke von Fremden oder Absendern, von denen Sie nichts wissen
- Asoziale Disposition im familiären Umfeld
- Fragwürdige Downloads von vulgären Seiten usw.
Wenn Ihr Kind sich zurückgezogen verhält oder eines der oben genannten Verhaltenszeichen zeigt, sollten Sie keine Zeit verlieren und sofort überprüfen, was es online getan hat und mit wem es Kontakt hatte. Denken Sie daran, dass ein Online-Raubtier das Leben Ihres Kindes zerstören könnte, also halten Sie immer Ausschau nach dieser kriminellen Entität.
2. Exposition gegenüber unangemessenen Inhalten
Ihren Kindern ungefilterten Zugang zum World Wide Web zu gewähren, ist ein rücksichtsloses Manöver. Kinder sind von Natur aus neugierig. Sie sind immer bereit, neue Inhalte, neue Erfahrungen und neue Sensationen zu entdecken. Sie haben die impressionistischsten Köpfe, die wie Schwämme arbeiten und alle Einflüsse aufsaugen. Während das Internet einige der konstruktivsten, nützlichsten und lehrreichsten Websites für Kinder beherbergt, beherbergt es auch unangemessene Kanäle und Gateways, die jüngeren Kindern mentalen oder emotionalen Schaden zufügen können. Woran erkennt man, ob eine Website für Kinder ungeeignet ist oder nicht? Hier ein paar Werbegeschenke:
- Verstörende Bilder von Gewalt, Blut oder Folter
- Sexuell explizites Material mit vollständiger oder halber Nacktheit
- Trollgruppen mit Hassreden und extremistischen Kommentaren
- Illegale Werbung
- Gangzugehörigkeiten und Inhalte, die gefährliches Verhalten fördern
- Sprache mit viel Obszönität und Vulgarität usw.
Solche Websites sind für Kinder einfach falsch. Sie können ihre Wahrnehmung bremsen und sie in Richtung Aggression schubsen. Daher sollten Sie als Eltern unangemessene Online-Inhalte und unangemessene Websites von Anfang an herausfiltern. Aktivieren Sie SafeSearch und nutzen Sie Tools und Software zur Kindersicherung zu Ihrem Vorteil. Blockieren Sie nach eigenem Ermessen Websites, die offensichtlich unpassend sind, sowie solche, die scheinbar passabel sind, aber ungeeignete Inhalte durch ihre Beiträge preisgeben.
3. Gefahren von Cybermobbing
Cybermobbing ist die Belästigung anderer im Internet. Kinder, die Social Media und andere Social-Networking-Plattformen nutzen, werden oft zur Zielscheibe von Cybermobbern. Wie funktionieren Cyberbullies? Sie normalerweise:
- Senden Sie gemeinsinnige Nachrichten direkt an ein Opfer
- Hacken Sie sich in die digitalen Profile eines Opfers und stehlen Sie private Daten
- Manipulieren Sie die Fotos des Opfers auf schreckliche Weise und veröffentlichen Sie sie öffentlich
- Gerüchte über ein Opfer anonym verbreiten usw.
Mit spöttischen, schockierenden, neckenden oder ächtenden Worten schicken Cyberbullies ihre Opfer in die Verzweiflung. Verzweiflung, Depression und Stress schaden jüngeren Kindern ernsthaft. Beim Surfen im Internet kann Ihr Kind in die Falle eines Cybermobbers geraten. Wenn sie dies tun, können sie sich zurückgezogen, traurig und widerwillig verhalten, zur Schule zu gehen, nicht bereit sein, online zu gehen oder sich mit sozialen Kreisen auseinanderzusetzen. Hier müssen Sie aktiv werden und die Cyberbullies den Behörden melden. Verhindern Sie von vornherein, dass Ihre Kinder online gemobbt werden, indem Sie ihre Social-Media-Konten mit starken Passwörtern sichern und ihnen beibringen, wie viele Informationen sie online preisgeben und wie sie auf negative Nachrichten oder Kommentare von Fremden im Internet reagieren sollen.
Einpacken
Das Internet ist ein tückischer Ort für Kinder, bestehend aus Online-Raubtieren, vulgären Websites und Cyber-Mobbern, wie oben ausführlich besprochen. Aus diesem Grund ist es für Eltern absolut wichtig, die Internetnutzung ihrer Kinder zu überwachen und für ihre Sicherheit im Internet zu sorgen.