5 Tipps, um auf die tödlichsten Cybersicherheitsbedrohungen und -trends des Jahres 2021 zu achten

Veröffentlicht: 2021-09-02
Internet-Sicherheit

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Die COVID-19-Pandemie steht kurz vor dem Rückzug, hat Cyber-Experten jedoch vor neue Herausforderungen gestellt.

Die Herausforderung „Cybersicherheitsbedrohungen 2021“ ist in vollem Gange. Infolgedessen sind sich Hacker der Veränderungen in der Funktionsweise von Unternehmen auf der ganzen Welt nach COVID bewusst.

Wir alle wissen, wie wichtig die Gesundheitsversorgung in den Tagen der Pandemie war, aber Cyberkriminelle hatten anscheinend nicht die Absicht, es der Welt leicht zu machen.

Das heißt es in einem Bericht von Verizon. Im Jahr 2020 gab es allein in der Gesundheitsbranche einen Anstieg der Datenschutzverletzungen um 58 %.

Daher ist es an der Zeit, den Schutz unserer Website selbst in die Hand zu nehmen, weshalb wir vier der tödlichsten Cybersicherheitsbedrohungen/-trends und fünf Möglichkeiten zum Schutz vor ihnen vorstellen.

1. Word-from-Home-Verbindungstest

Das Arbeiten von zu Hause aus war mit zunehmender Pandemie unvermeidlich, was jedoch mit einem erheblichen Problem der Verbindungssicherheit einherging.

Unternehmen, die nicht über die erforderliche Infrastruktur (Sicherheitsportal oder Anwendung) verfügten, waren gezwungen, sich auf die Sicherheit der Geräte ihrer Mitarbeiter zu verlassen.

Menschen verwenden persönliche Geräte aus verschiedenen Gründen; Sie surfen auf unerwünschten Websites und installieren sogar Apps aus unbekannten Quellen, sodass die Übergabe von Unternehmensdaten an sie für Unternehmen kostspielig sein kann.

2. Problem der Mitarbeiterbindung

Aufgrund der Pandemie mussten viele Mitarbeiter ihre Jobs kündigen, aber wichtige Geschäftsdaten blieben bei ihnen.

In der heutigen Welt der sozialen Medien erwähnen Menschen gerne ihre Arbeit, was sie zu einem leichten Ziel für Cyberkriminelle macht.

Sie können schnell wichtige Informationen des Unternehmens gegen Lösegeld erhalten.

Daher ist das Vertrauen in Mitarbeiter zu einem großen Problem für Unternehmen geworden.

3. Betrug bei mobilen Transaktionen

Datenschutzverletzungen können auch über Mobilgeräte passieren. Malware kann beispielsweise schnell injiziert werden, wenn ein Benutzer eine ungesicherte Anwendung von einer unbekannten Quelle herunterlädt oder auf ein Popup klickt.

Solche Malware kann bei Transaktionen auf einer Website zu MITM-Angriffen führen. Infolgedessen ist die Aufrechterhaltung der Gerätesicherheit der Mitarbeiter zu einem vorrangigen Anliegen für Unternehmen geworden.

Wenn sie mit dem Server des Unternehmens verbunden sind, können infizierte Geräte Hackern als Medium dienen, um in die Datendateien des Unternehmens einzudringen.

4. Phishing-Angriffe

Phishing-Angriffe werden in der Regel in Form von E-Mails initiiert.

Hacker versenden E-Mails im Namen eines seriösen Unternehmens (unter Verwendung identischer E-Mail-Vorlagen) und verleiten Mitarbeiter dazu, auf unerwünschte Links zu klicken, die Malware enthalten.

Manchmal laden die Links automatisch schädliche Software herunter, ohne dass die Benutzer dies bemerken.

Die meisten Unternehmen schulen ihre Mitarbeiter nicht für solche Angriffe, da sie verpflichtet sind, unter sicheren Netzwerkverbindungen und unter Aufsicht des Managements zu arbeiten.

Der Betrieb von eigenen Geräten kann sich jedoch als fatal erweisen, da das Netzwerk unsicher ist und es keine Überwachung dessen gibt, was ein Benutzer auf seinem System tut.

Möglichkeiten zum Schutz vor Cyber-Bedrohungen Trends 2021

1. Mitarbeiterschulung ist ein Muss

Keine Software oder kein Verfahren kann die Mitarbeiterschulung in der heutigen Welt ersetzen.

Ein ungeschulter Mitarbeiter ist fatal für Ihr Unternehmen, da Hacker ihn leicht ins Visier nehmen und Ihre sensiblen Informationen erfassen können.

Sie müssen einen Cyber-Reaktionsplan haben, in dem Sie alle Mitarbeiter bitten müssen, das Management zu informieren, wenn etwas schief geht.

Darüber hinaus sollte das Management das Problem schnell erkennen und gegebenenfalls alle organisatorischen Abläufe schließen.

2. Gewährleistung der Unternehmenssicherheit

Angriffe können jederzeit passieren. Leider können Sie nicht beobachten, wie Informationen auf Ihrem primären Server abgefangen werden, weshalb die Installation eines SSL-Zertifikats erforderlich ist.

Ein SSL-Zertifikat schützt die Übertragung während der Übertragung auf einer Website, indem alle zwischen einem Client und einem Server übertragenen Daten verschlüsselt und über ein sicheres Netzwerk geleitet werden, in dem ein Abfangen nahezu unmöglich ist.

Das SSL- oder Secure Socket Layer-Zertifikat ermöglicht die HTTPS- oder Hypertext Transfer Protocol Secure-Verschlüsselung, die für eine sichere Website unerlässlich ist.

SSL-Zertifikate sind in verschiedenen Typen erhältlich, wie z. B. Standard-SSL-Zertifikat, Wildcard-SSL-Zertifikat, Multi-Domain-Zertifikat usw. Wenn Sie eine einzelne primäre Domain schützen möchten, reicht ein normales SSL aus, aber Sie müssen ein Wildcard-Zertifikat erwerben, wenn Sie möchten Sichern Sie sich zusammen mit Ihrer primären Domain unbegrenzte Subdomains der ersten Ebene. Als günstige und skalierbare Option ist ein Wildcard-Zertifikat die beste Wahl für E-Commerce-Besitzer.

Sorgen Sie also für die Cybersicherheit Ihres Unternehmens und investieren Sie noch heute in das richtige SSL-Zertifikat.

3. Führen Sie regelmäßig Audits durch

Audits sollen Sie mit globalen Standards auf dem Laufenden halten. Sie können Ihnen bei der Entscheidung helfen, ob Sie die Einhaltung globaler Gremien benötigen oder nicht.

Darüber hinaus können Audits Ihnen dabei helfen, herauszufinden, ob Sie die Sicherheit Ihrer Geschäfts- und Kundeninformationen aufrechterhalten.

Audits können Ihnen auch dabei helfen, die Produktivität zu maximieren, indem Sie sich von nicht so wichtigen Aufgaben lösen, was letztendlich die Belastung Ihrer Mitarbeiter verringert.

4. Erfahren Sie, wie Sie Phishing-Angriffe abwehren

Phishing-Angriffe sind ziemlich normal, da ein Hacker kein Passwort knacken oder Code knacken muss; Sie müssen lediglich eine SMS oder E-Mail mit dem schädlichen Link senden, nachdem sie darauf geklickt haben, und Ihre Daten werden kompromittiert.

Um dies zu beheben, müssen Sie Anti-Phishing-Plug-ins oder -Tools verwenden, die Ihnen alles Verdächtige in einer E-Mail oder Nachricht signalisieren können.

Außerdem müssen Sie Ihren Mitarbeitern beibringen, Phishing-E-Mails zu erkennen. Bitten Sie sie beispielsweise, die Platzierung des Firmenlogos, Grammatikfehler und „Sehr geehrter Kunde“ anstelle Ihres Namens zu beachten.

5. Hüten Sie sich vor PDF-Betrug.

Im Gegensatz zu einem Phishing-Angriff, bei dem Hacker Sie auffordern, auf einen Link zu klicken, um Malware einzuschleusen, fordern Hacker Sie bei einem PDF-Betrug auf, ein PDF zu öffnen, in dem sie behaupten, Ihre Bankdaten, Kontoauszüge, Gewinn- und Verlustrechnungen Ihres Unternehmens und sogar amtliche Papiere.

In einem solchen Fall könnte eine Person dazu neigen, es sofort zu öffnen, auch ohne die E-Mail-Adresse zu verifizieren.

Wer außer Ihrer Bank kann Ihnen Ihren Kontoauszug natürlich zusenden, oder? Nun, genau das wollen Hacker Sie glauben machen.

Solche PDFs sind bösartig, und wenn Sie sie nach dem Herunterladen öffnen, wird Ihr System anfällig für Malware.

Öffnen Sie also keine PDFs, ohne einen Blick auf die E-Mail-Adresse zu werfen. Wenn dies nicht das erste Mal ist, dass Sie einen Kontoauszug von diesem Konto erhalten, ist das in Ordnung.

Schlussfolgern

Als Geschäftsinhaber denken wir alle, dass wir sicher und geschützt sind, aber die Realität sieht ganz anders aus.

Da COVID-19 die Geschäftsdynamik verändert hat, müssen Geschäftsinhaber sicherstellen, dass sie über geschultes Personal und Sicherheitsprotokolle verfügen, um maximale Sicherheit zu gewährleisten.

Integrieren Sie diese fünf oben genannten Tipps, um cybersicher zu bleiben.