5 Dinge, die Sie wissen sollten, bevor Sie einen PC bauen
Veröffentlicht: 2021-11-28Okay, Sie wollen also einen Computer bauen. Vielleicht stirbt die, die Sie jetzt haben, oder vielleicht haben Sie gerade entschieden, dass es Zeit für ein Upgrade ist! Der Bau Ihres eigenen PCs ist eine hervorragende Möglichkeit, genau das zu bekommen, was Sie brauchen, und nichts extra. Je mehr ich über den Bau von Computern lerne, desto mehr merke ich, wie wenig ich eigentlich weiß. Ich beschloss, meine Reise zu dokumentieren und zu teilen, was ich auf dem Weg gelernt habe, in der Hoffnung, dass es Ihnen helfen wird.
Dies sind keine „festen Regeln“, sondern eher Richtlinien. Es gibt Ausnahmen von jeder „Regel“, also scheuen Sie sich nicht, etwas anderes auszuprobieren, wenn Sie wissen, was Sie tun!
5 – Kaufen Sie Komponenten in Billigläden
Wenn Sie so etwas wie ich sind, fühlt sich der Kauf von Komponenten wie die entmutigendste Aufgabe an. Wo bestellen Sie? Was ist FastTech? Wo gibt es die besten Angebote für RAM? Muss ich die CPU übertakten oder den Mainboard-Chipsatz mit Flüssigmetall kühlen? Was hat das alles zu bedeuten?!
Keine Sorge, ich bin für dich da. Zunächst müssen Sie sich für einen Online-Anbieter entscheiden. Ich habe Newegg in der Vergangenheit verwendet und großartige Erfahrungen damit gemacht, aber es gibt viele andere da draußen, die gute Angebote haben werden. Finden Sie einen, der vertrauenswürdig ist oder eine Rückgaberichtlinie hat, mit der Sie zufrieden sind. Achten Sie auch darauf, ob sie eine Transportversicherung anbieten. Wenn Sie versehentlich den falschen Artikel erhalten haben, ist es immer besser zu wissen, dass Sie eine Rückerstattung erhalten können.
4- Vorgeplant, was Sie kaufen
Eine PC-Teileliste kann so einfach oder komplex sein, wie Sie es brauchen. Die einfachsten erfordern nur ein grundlegendes Verständnis der Funktionsweise der einzelnen Teile und einen durchschnittlichen Preis. Es geht nicht so sehr darum, den besten Build zu machen, sondern mehr darum, zu entscheiden, wofür Sie Geld ausgeben möchten.)
(Es wird empfohlen, diese Liste an einem Ort zu speichern, auf den man später zurückgreifen kann. Es wird auch empfohlen, dass der Leser versteht, wie Teile funktionieren, bevor er dies in seine Entscheidungsfindung einbezieht.
3- Wählen Sie den besten Fall
Es gibt unzählige Optionen bei der Auswahl des besten PC-Gehäuses für Ihren Build. Sie müssen den Luftstrom, die Kompatibilität und viele andere Dinge berücksichtigen, um ein optimales Gehäuse zu erhalten, das besser funktioniert und besser aussieht. Es gibt einige Online-Leitfäden zum Kauf von PC-Gehäusen, die Ihnen helfen, das beste für Ihren Build auszuwählen.
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1. Full-Tower-Gehäuse
Diese Gehäuse sind größer als normal und bieten daher mehr Platz – sowohl für die Hardware im Inneren des PCs als auch für zusätzliche Funktionen außen. Sie können auch größere Motherboards aufnehmen. Entscheiden Sie sich für diese Größe, wenn Sie ein kräftiges Gaming-System mit mehreren GPUs aufbauen möchten (oder planen, später zusätzliche Komponenten hinzuzufügen) und wenn Sie viele Dinge haben, die Sie im PC speichern möchten, wie z. B. zahlreiche Festplatten.
2. Mid-Tower-Gehäuse
Diese Gehäuse sind ein Kompromiss zwischen Full-Size-Towers und kleineren Mini-ITX-Designs – daher bieten sie ein wenig Platz für alle Ihre Komponenten, sind aber auch nicht so groß wie Full-Size-Towers. Sie können die meisten Komponenten in Standardgröße aufnehmen – wie Grafikkarten, Gehäuse und Netzteile.
3. Mini-ITX-Gehäuse
Dies sind die kleinsten der Reihe, mit Platz nur für Ihr Motherboard (und sie haben normalerweise nicht einmal Platz für ein optisches Laufwerk). Diese Gehäuse sind auf PCs mit kleinem Formfaktor ausgerichtet, die auf oder unter Ihrem Schreibtisch stehen sollen – das heißt, wenn Sie genug Platz finden, um sie unterzubringen.
4. Micro-ATX-Gehäuse
Diese mittelgroßen Gehäuse sind besser als ihr Name vermuten lässt – sie bieten viel Platz für all Ihre Teile und Erweiterungen, sind aber auch nicht so groß wie Full-Tower-Designs. Das Beste an diesen Gehäusen ist, dass sie in der Regel günstiger sind als Full-Tower-Gehäuse und fast alle Standardkomponenten aufnehmen können.
5.Open-Air-Fall
Diese Gehäuse bieten keinerlei innere Metallwände oder -dächer, was eine bessere Kühlung (und einen offeneren Zugang zu Ihren Teilen) ermöglicht. Der Hauptnachteil ist, dass Sie darauf achten müssen, dass Staub und andere Verunreinigungen in das Gehäuse gelangen.
7.ATX-Gehäuse
Dies ist die gebräuchlichste Größe für einen PC-Tower und bietet genug Platz für alle bis auf die größten Grafikkarten (was bedeutet, dass Sie jedes Netzteil in Standardgröße verwenden können). Die Nachteile dieses Formfaktors sind der Platzmangel im Vergleich zu größeren Gehäusen und die Tatsache, dass Sie nicht so viele Optionen haben. Einige der kompakten ATX-Gehäuse sind mit ATX-Motherboards kompatibel, was eine gute Option sein kann, wenn Ihr Zimmer klein ist.
2 – Bauen Sie mit Experten
Mit dieser einfachen Anleitung ist es ganz einfach, einen Computer zu bauen. Das Bauen eines Computers kann für Unerfahrene eine entmutigende Aufgabe sein, aber keine Angst! Mit ein wenig Aufwand haben Sie Ihr eigenes Rig im Handumdrehen am Laufen! Das heißt, fangen wir an!
Das Wichtigste zuerst, Sie müssen sich entscheiden, welche Art von Computer Sie möchten. Gehen Sie für einen Budget-Build? Eine Mittelklasse-Konstruktion? Oder ein High-End-Build? Budget-Builds sind perfekt, wenn Sie gerade erst in PC-Spiele einsteigen und nicht unbedingt Spitzenleistung benötigen. Mittelklasse-Builds können mit den meisten modernen Spielen problemlos umgehen, laufen aber normalerweise heißer und lauter. High-End-Builds sind für die ultimativen Performance-Junkies, aber natürlich kosten diese einen hübschen Cent mehr als ein durchschnittlicher Midrange-Build.
1 – Richtiges Auftragen von Wärmeleitpaste
Es scheint ein Kinderspiel zu sein: Wenn Sie nicht genug Wärmeleitpaste auf Ihrer CPU verwenden, leidet die Kühlleistung und kann sogar überhitzen. Aber wie viel ist „genug“ und wie viel „zu wenig“?
Eine Untersuchung wurde von Der8auer in seinen letzten Livestreams durchgeführt. Er erklärt, dass das Auftragen von zu viel Wärmeleitpaste nicht die einzige Ursache für einen schlecht funktionierenden Kühlkörper ist, auch zerkaute Wärmeleitpads können dafür verantwortlich sein.
Der8auer hat herausgefunden, dass je dünner die Schicht Wärmeleitpaste zwischen CPU und Kühlkörper ist, desto besser. Mit einer Infrarotkamera überprüfte er, wie sich unterschiedliche Dicken auf die Wärmeübertragung von der CPU zum Kühlsystem auswirkten. Im folgenden Bild wurde nur eine dünne Schicht Wärmeleitpaste auf die CPU aufgetragen:
Das Ergebnis zeigt, dass bei einer geringen Wärmeleitpastendicke die Kühlleistung deutlich besser ist als bei viel Paste. Beim Auftragen einer relativ dicken Schicht gibt es einen Nachteil in Bezug auf die Kühlleistung.